


Gelenkinstabilitäten sind Folge von lokalen Verletzungen, die mit Verlust der intra- und intermuskulären Koordination einhergehen. Schutzbedingten Bewegungseinschränkungen, die zum Zeitpunkt der akuten Verletzung bis zum Abschluss des Wundheilungsprozesses sind zunächst sinnvoll, um weitere Verletzungen der Körperstrukturen zu verhindern. Langfristig führt dies jedoch zu Fehlbelastungen so dass der Betroffene erfahren muss dass seine kompensatorische Hypomobilität nicht mehr notwendig ist.
Ziel dieses Kurses ist es die unbewusste neuromuskuläre Kontrolle der lokalen stabilisierenden Muskeln zu trainieren, sowie die intermuskuläre Koordination (reziproke Innervation) der im Schutz befindende Strukturen zu fördern. Hierfür lernt der Therapeut Inputsysteme spezifisch zu nutzen, um letztendlich erneute Verletzungen vorzubeugen.
Die Teilnehmer lernen
Gelenkinstabilitäten sind Folge von lokalen Verletzungen, die mit Verlust der intra- und intermuskulären Koordination einhergehen. Schutzbedingten Bewegungseinschränkungen, die zum Zeitpunkt der akuten Verletzung bis zum Abschluss des Wundheilungsprozesses sind zunächst sinnvoll, um weitere Verletzungen der Körperstrukturen zu verhindern. Langfristig führt dies jedoch zu Fehlbelastungen so dass der Betroffene erfahren muss dass seine kompensatorische Hypomobilität nicht mehr notwendig ist.
Ziel dieses Kurses ist es die unbewusste neuromuskuläre Kontrolle der lokalen stabilisierenden Muskeln zu trainieren, sowie die intermuskuläre Koordination (reziproke Innervation) der im Schutz befindende Strukturen zu fördern. Hierfür lernt der Therapeut Inputsysteme spezifisch zu nutzen, um letztendlich erneute Verletzungen vorzubeugen.
275,00 EUR
Gelenkinstabilitäten sind Folge von lokalen Verletzungen, die mit Verlust der intra- und intermuskulären Koordination einhergehen. Schutzbedingten Bewegungseinschränkungen, die zum Zeitpunkt der akuten Verletzung bis zum Abschluss des Wundheilungsprozesses sind zunächst sinnvoll, um weitere Verletzungen der Körperstrukturen zu verhindern. Langfristig führt dies jedoch zu Fehlbelastungen so dass der Betroffene erfahren muss dass seine kompensatorische Hypomobilität nicht mehr notwendig ist.
Ziel dieses Kurses ist es die unbewusste neuromuskuläre Kontrolle der lokalen stabilisierenden Muskeln zu trainieren, sowie die intermuskuläre Koordination (reziproke Innervation) der im Schutz befindende Strukturen zu fördern. Hierfür lernt der Therapeut Inputsysteme spezifisch zu nutzen, um letztendlich erneute Verletzungen vorzubeugen.
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