Muskuloskeletale Instabilitäten
*nicht mehr buchbar*
Gelenkinstabilitäten sind Folge von lokalen Verletzungen, die mit Verlust der intra- und intermuskulären Koordination einhergehen. Schutzbedingten Bewegungseinschränkungen, die zum Zeitpunkt der akuten Verletzung bis zum Abschluss des Wundheilungsprozesses sind zunächst sinnvoll, um weitere Verletzungen der Körperstrukturen zu verhindern. Langfristig führt dies jedoch zu Fehlbelastungen so dass der Betroffene erfahren muss dass seine kompensatorische Hypomobilität nicht mehr notwendig ist.
Ziel dieses Kurses ist es die unbewusste neuromuskuläre Kontrolle der lokalen stabilisierenden Muskeln zu trainieren, sowie die intermuskuläre Koordination (reziproke Innervation) der im Schutz befindende Strukturen zu fördern. Hierfür lernt der Therapeut Inputsysteme spezifisch zu nutzen, um letztendlich erneute Verletzungen vorzubeugen.
- HWS: Beschleunigungstrauma
- LWS: Spondylolisthesis, Bandscheibendegradation
- Schulterluxation: traumatisch, habituell
- Sprunggelenksverletzungen
Die Teilnehmer lernen
- Bewegungseinschränkungen als Folge von Instabilitäten zu deuten und diese von einander unterscheiden zu können.
- die Rolle der Propriozeptoren für die motorische Kontrolle zu verstehen.
- die Bedeutung der präaktiven Stabilität für Alltagsaktivitäten.
- welche Therapiemethoden die automatisierte Haltungskontrolle fördern.
Gelenkinstabilitäten sind Folge von lokalen Verletzungen, die mit Verlust der intra- und intermuskulären Koordination einhergehen. Schutzbedingten Bewegungseinschränkungen, die zum Zeitpunkt der akuten Verletzung bis zum Abschluss des Wundheilungsprozesses sind zunächst sinnvoll, um weitere Verletzungen der Körperstrukturen zu verhindern. Langfristig führt dies jedoch zu Fehlbelastungen so dass der Betroffene erfahren muss dass seine kompensatorische Hypomobilität nicht mehr notwendig ist.
Ziel dieses Kurses ist es die unbewusste neuromuskuläre Kontrolle der lokalen stabilisierenden Muskeln zu trainieren, sowie die intermuskuläre Koordination (reziproke Innervation) der im Schutz befindende Strukturen zu fördern. Hierfür lernt der Therapeut Inputsysteme spezifisch zu nutzen, um letztendlich erneute Verletzungen vorzubeugen.
Gelenkinstabilitäten sind Folge von lokalen Verletzungen, die mit Verlust der intra- und intermuskulären Koordination einhergehen. Schutzbedingten Bewegungseinschränkungen, die zum Zeitpunkt der akuten Verletzung bis zum Abschluss des Wundheilungsprozesses sind zunächst sinnvoll, um weitere Verletzungen der Körperstrukturen zu verhindern. Langfristig führt dies jedoch zu Fehlbelastungen so dass der Betroffene erfahren muss dass seine kompensatorische Hypomobilität nicht mehr notwendig ist.
Ziel dieses Kurses ist es die unbewusste neuromuskuläre Kontrolle der lokalen stabilisierenden Muskeln zu trainieren, sowie die intermuskuläre Koordination (reziproke Innervation) der im Schutz befindende Strukturen zu fördern. Hierfür lernt der Therapeut Inputsysteme spezifisch zu nutzen, um letztendlich erneute Verletzungen vorzubeugen.
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