N.A.P.® – die Brücke zwischen Orthopädie und Neurologie Modul 1
Funktionelle Aktivitäten bestimmen Körperfunktionen und formen Körperstrukturen.
Patienten lernen zu handeln, anstatt behandelt zu werden!
Neuroorthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität (N.A.P.®) ist eine integrative, neuroorthopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als auch in der Sportrehabilitation und in der Prävention angewandt wird.
Philosophie
Plastizität bedeutet Veränderung oder Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst werden, bestimmt die methodischen Vorgehensweisen dieser Therapie. Der Therapeut lernt manualtherapeutisches Wissen und neurophysiologische Prinzipien zu verknüpfen, um beim Patienten das motorische Lernen zu fördern.
Behandlungsspektrum
• Chronische Schmerzen: Migräne, Tinnitus, Schwindel, Fibromyalgie
• Orthopädische Störungen: Bandscheibenvorfall, Gelenkarthrosen, künstliche Gelenke, - Kiefergelenksdysfunktionen
• Verletzungen: komplexe Knochen-, Band- und Kapselverletzungen, Schleudertrauma, - Plexusparese
• Neurologische Erkrankungen: Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Tumor, Multiple Sklerose, Parkinson
• Lebenswichtige Funktionen: Atmen, Essen, Schlucken
Zielgruppe
Therapeuten, die ganzheitlich therapieren möchten und ihr Repertoire um die neuesten Erkenntnisse aus der integrativen neuroorthopädischen Therapie erweitern möchten.
- biomechanische Zusammenhänge
- klinisch orientierte Untersuchung und Tests zur Differenzierung zwischen kontraktilen und nicht-kontraktilen Strukturen als mögliche Ursachen von Schmerzsymptomen
- spezifische Erstellung klinischer Hypothesen
- evidenzbasierte Therapieprinzipien zur Förderung desmotorischen Lernens
- die Bedeutung der subkortikalen Organisation der proximalen Stabilität bei Instabilitäten
- funktionelle Tapeverbände zur Förderung der dynamischen Stabilität
- die Bedeutung des limbischen Systems und die Verbindung zum vegetativen Nervensystem für Schmerz- und Angstgedächtnis
- Habituationstraining, um automatisierte Schutzprogramme löschen zu können
- langfristiges Lernen fördern, indem sensomotorische Strategien gefördert werden, um alltagsspezifische und berufsbezogene Aktivitäten positiv erfahren zu können
- Anleitung für das Eigentraining mit und ohne Gerät
Zertifikat
Nach Absolvierung aller 3 Module besteht die Möglichkeit, an einer Lernkontrolle teilzunehmen. Der erfolgreiche Abschluss berechtigt zur Aufnahme in die N.A.P.-Therapeutenliste. Diese dient dazu, qualifizierte Therapeuten empfehlen zu können.
Patienten lernen zu handeln, anstatt behandelt zu werden!
Neuroorthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität (N.A.P.®) ist eine integrative, neuroorthopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als auch in der Sportrehabilitation und in der Prävention angewandt wird.
Philosophie
Plastizität bedeutet Veränderung oder Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst werden, bestimmt die methodischen Vorgehensweisen dieser Therapie. Der Therapeut lernt manualtherapeutisches Wissen und neurophysiologische Prinzipien zu verknüpfen, um beim Patienten das motorische Lernen zu fördern.
Behandlungsspektrum
• Chronische Schmerzen: Migräne, Tinnitus, Schwindel, Fibromyalgie
• Orthopädische Störungen: Bandscheibenvorfall, Gelenkarthrosen, künstliche Gelenke, - Kiefergelenksdysfunktionen
• Verletzungen: komplexe Knochen-, Band- und Kapselverletzungen, Schleudertrauma, - Plexusparese
• Neurologische Erkrankungen: Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Tumor, Multiple Sklerose, Parkinson
• Lebenswichtige Funktionen: Atmen, Essen, Schlucken
Zielgruppe
Therapeuten, die ganzheitlich therapieren möchten und ihr Repertoire um die neuesten Erkenntnisse aus der integrativen neuroorthopädischen Therapie erweitern möchten.
Bayreuther Straße 12
09130 Chemnitz
410,00 EUR
Patienten lernen zu handeln, anstatt behandelt zu werden!
Neuroorthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität (N.A.P.®) ist eine integrative, neuroorthopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als auch in der Sportrehabilitation und in der Prävention angewandt wird.
Philosophie
Plastizität bedeutet Veränderung oder Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst werden, bestimmt die methodischen Vorgehensweisen dieser Therapie. Der Therapeut lernt manualtherapeutisches Wissen und neurophysiologische Prinzipien zu verknüpfen, um beim Patienten das motorische Lernen zu fördern.
Behandlungsspektrum
• Chronische Schmerzen: Migräne, Tinnitus, Schwindel, Fibromyalgie
• Orthopädische Störungen: Bandscheibenvorfall, Gelenkarthrosen, künstliche Gelenke, - Kiefergelenksdysfunktionen
• Verletzungen: komplexe Knochen-, Band- und Kapselverletzungen, Schleudertrauma, - Plexusparese
• Neurologische Erkrankungen: Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Tumor, Multiple Sklerose, Parkinson
• Lebenswichtige Funktionen: Atmen, Essen, Schlucken
Zielgruppe
Therapeuten, die ganzheitlich therapieren möchten und ihr Repertoire um die neuesten Erkenntnisse aus der integrativen neuroorthopädischen Therapie erweitern möchten.
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