Thoracic-Outlet-Syndrom – TOS
Das TOS wird auch als Engpasssyndrom der oberen Thoraxapertur oder Schultergürtel-Kompressionssyndrom bezeichnet. Es ist ein neurovaskuläres Kompressionssyndrom. Bei dieser Störung ist eine zeitweise oder ständige Kompression eines Gefäßnervenbündels, bestehend aus Plexus brachialis, der Arteria subclavia und der Vena subclavia, vorhanden. Dieses Gefäß- /Nervenbündel verläuft vom Hals aus in Richtung oberer Extremität und muss dabei mehrere Engstellen überwinden.
Mögliche Engstellen sind: HWS- /Osteochondrose, die vordere und hintere Scalenuslücke, der Kostoklavikularraum, der Korakopektoralraum, eine Halsrippe bzw. Blockierung der 1. Rippe, Operation, Bestrahlung und nachfolgende Vernarbung, Fibrosierung von Faszien, Bindegewebe, Gefäßen und Nerven sowie ein seltener Pancoast-Tumor.
Diese Störung kann in der Regel mit physiotherapeutischen Methoden erfolgreich behandelt werden. Wichtig ist, die Diagnose zielsicher zu stellen, welche Strukturen die Beschwerden verursachen und diese von anderen Möglichkeiten abzugrenzen. Die Marnitz-Therapie ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Ursache der Störungen präzise herauszufinden und diese zu beseitigen.
- Anatomie und Pathologie des TOS. Anatomie in vivo – Aufsuchen der beteiligten Strukturen.
- Exakte Befundaufnahme und Tests: Welches sind die verursachenden Strukturen?
- Differentialdiagnose, sind Kontraindikationen oder „red flags“ vorhanden?
- Behandlung mit Schlüsselzonenmassage und Manueller Therapie nach Dr. Marnitz und Neuromobilisation.
- Eigenübungen für Patienten
Das TOS wird auch als Engpasssyndrom der oberen Thoraxapertur oder Schultergürtel-Kompressionssyndrom bezeichnet. Es ist ein neurovaskuläres Kompressionssyndrom. Bei dieser Störung ist eine zeitweise oder ständige Kompression eines Gefäßnervenbündels, bestehend aus Plexus brachialis, der Arteria subclavia und der Vena subclavia, vorhanden. Dieses Gefäß- /Nervenbündel verläuft vom Hals aus in Richtung oberer Extremität und muss dabei mehrere Engstellen überwinden.
Mögliche Engstellen sind: HWS- /Osteochondrose, die vordere und hintere Scalenuslücke, der Kostoklavikularraum, der Korakopektoralraum, eine Halsrippe bzw. Blockierung der 1. Rippe, Operation, Bestrahlung und nachfolgende Vernarbung, Fibrosierung von Faszien, Bindegewebe, Gefäßen und Nerven sowie ein seltener Pancoast-Tumor.
Diese Störung kann in der Regel mit physiotherapeutischen Methoden erfolgreich behandelt werden. Wichtig ist, die Diagnose zielsicher zu stellen, welche Strukturen die Beschwerden verursachen und diese von anderen Möglichkeiten abzugrenzen. Die Marnitz-Therapie ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Ursache der Störungen präzise herauszufinden und diese zu beseitigen.
Das TOS wird auch als Engpasssyndrom der oberen Thoraxapertur oder Schultergürtel-Kompressionssyndrom bezeichnet. Es ist ein neurovaskuläres Kompressionssyndrom. Bei dieser Störung ist eine zeitweise oder ständige Kompression eines Gefäßnervenbündels, bestehend aus Plexus brachialis, der Arteria subclavia und der Vena subclavia, vorhanden. Dieses Gefäß- /Nervenbündel verläuft vom Hals aus in Richtung oberer Extremität und muss dabei mehrere Engstellen überwinden.
Mögliche Engstellen sind: HWS- /Osteochondrose, die vordere und hintere Scalenuslücke, der Kostoklavikularraum, der Korakopektoralraum, eine Halsrippe bzw. Blockierung der 1. Rippe, Operation, Bestrahlung und nachfolgende Vernarbung, Fibrosierung von Faszien, Bindegewebe, Gefäßen und Nerven sowie ein seltener Pancoast-Tumor.
Diese Störung kann in der Regel mit physiotherapeutischen Methoden erfolgreich behandelt werden. Wichtig ist, die Diagnose zielsicher zu stellen, welche Strukturen die Beschwerden verursachen und diese von anderen Möglichkeiten abzugrenzen. Die Marnitz-Therapie ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Ursache der Störungen präzise herauszufinden und diese zu beseitigen.
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