Speisekarte für's Gehirn
Wie die Ernährung unsere Gehirnfunktionen beeinflusst!
In jedem Organ sind die Interaktionen zwischen den Zellen von großer Bedeutung! Jedoch sind diese Interaktionen nirgendwo so lebenswichtig wie im Nervensystem. Damit diese Interaktionen optimal verlaufen können, benötigen wir chemische Substanzen (Neurotransmitter und Neuromodulatoren). Die Herstellung dieser Substanzen hängt unmittelbar mit der Aufnahme, Resorption und Verarbeitung verschiedener Nahrungsmittel ab. Sowohl die Menge, als auch die Qualität unserer Ernährung spielt dabei eine wichtige Rolle! Wenn unser Darm jedoch diese Nahrungsmittel nicht richtig verarbeitet, wirkt sich dies letztendlich negativ auf die Interaktionen unserer Nervenzellen aus.
Wissenschaftliche Forschungen zeigen, dass mittlerweile, insbesondere aufgrund der „Genmanipulation von Nahrungsmittel“, jeder von uns eine Überempfindlich-keit an bestimmten Substanzen vorweist (Laktose, Gluten, Kasein etc.). Diese können zu entzündlichen Reaktionen im Körper führen, welche sich schlussendlich durch die Blut-Hirn-Schranke auf das Nervensystem auswirken. Die Entstehung von verschiedenen Erkrankungen wie Depressionen, Parkinson, Demenz, MS etc. können daher direkt mit unserem Ernährungsverhalten in Zusammenhang stehen.
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- Zusammenhang von Ernährung auf Erkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauf- Erkrankungen, Krebserkrankungen, Depressionen, Parkinson, Demenz, MS etc.
- Über die Darmbakterien bis zu den Neurotransmittern und Hirnfunktionen.
- Auswirkungen von genmanipulierten Nahrungsmittel und die Entstehung chronischer subklinischer Entzündungen, Veränderung der Blut-Hirn-Schranke-Durchlässigkeit und degenerative Hirnprozesse
- Haben unsere Nahrungsmittel noch ausreichend Nährstoffe für uns?
- Worauf hat unser Gehirn Appetit?
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- Epigenetik: wie sich die Ernährung auf unsere Gene auswirkt
- Ist unser Gehirn Opfer der Genmanipulation unser Nahrungsmittel?
- Gesund altern – und wie können wir unser Gehirn gesund ernähren?
Für die reibungslose Durchführung des Webinars möchten wir Ihnen im Folgenden noch einige Hinweise geben.
Sie benötigen:
→ einen PC oder Tablet inkl. Kamera
→ eine stabile Internetverbindung, bestenfalls WLAN der LAN (Hotspots via Handy sind nicht empfehlenswert)
→ ein Headset inkl. Mikrofon um die Nebengeräusche so gering wie möglich zu halten
→ einen Raum in dem Sie während des Webinars ungestört sind
In jedem Organ sind die Interaktionen zwischen den Zellen von großer Bedeutung! Jedoch sind diese Interaktionen nirgendwo so lebenswichtig wie im Nervensystem. Damit diese Interaktionen optimal verlaufen können, benötigen wir chemische Substanzen (Neurotransmitter und Neuromodulatoren). Die Herstellung dieser Substanzen hängt unmittelbar mit der Aufnahme, Resorption und Verarbeitung verschiedener Nahrungsmittel ab. Sowohl die Menge, als auch die Qualität unserer Ernährung spielt dabei eine wichtige Rolle! Wenn unser Darm jedoch diese Nahrungsmittel nicht richtig verarbeitet, wirkt sich dies letztendlich negativ auf die Interaktionen unserer Nervenzellen aus.
Wissenschaftliche Forschungen zeigen, dass mittlerweile, insbesondere aufgrund der „Genmanipulation von Nahrungsmittel“, jeder von uns eine Überempfindlich-keit an bestimmten Substanzen vorweist (Laktose, Gluten, Kasein etc.). Diese können zu entzündlichen Reaktionen im Körper führen, welche sich schlussendlich durch die Blut-Hirn-Schranke auf das Nervensystem auswirken. Die Entstehung von verschiedenen Erkrankungen wie Depressionen, Parkinson, Demenz, MS etc. können daher direkt mit unserem Ernährungsverhalten in Zusammenhang stehen.
In jedem Organ sind die Interaktionen zwischen den Zellen von großer Bedeutung! Jedoch sind diese Interaktionen nirgendwo so lebenswichtig wie im Nervensystem. Damit diese Interaktionen optimal verlaufen können, benötigen wir chemische Substanzen (Neurotransmitter und Neuromodulatoren). Die Herstellung dieser Substanzen hängt unmittelbar mit der Aufnahme, Resorption und Verarbeitung verschiedener Nahrungsmittel ab. Sowohl die Menge, als auch die Qualität unserer Ernährung spielt dabei eine wichtige Rolle! Wenn unser Darm jedoch diese Nahrungsmittel nicht richtig verarbeitet, wirkt sich dies letztendlich negativ auf die Interaktionen unserer Nervenzellen aus.
Wissenschaftliche Forschungen zeigen, dass mittlerweile, insbesondere aufgrund der „Genmanipulation von Nahrungsmittel“, jeder von uns eine Überempfindlich-keit an bestimmten Substanzen vorweist (Laktose, Gluten, Kasein etc.). Diese können zu entzündlichen Reaktionen im Körper führen, welche sich schlussendlich durch die Blut-Hirn-Schranke auf das Nervensystem auswirken. Die Entstehung von verschiedenen Erkrankungen wie Depressionen, Parkinson, Demenz, MS etc. können daher direkt mit unserem Ernährungsverhalten in Zusammenhang stehen.
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