Myofasziale Triggerpunkte - Erkennung und Behandlung Kompaktkurs
Festgeschriebene Muskelbezirke mit vermehrter lokaler Muskelspannung werden nach ihren Erstbeschreibern Travell und Simons als Triggerpunkte bezeichnet. Diese finden sich, wenn vorhanden, nahezu gesetzmäßig an definierten Stellen in der Muskulatur.
Triggerpunkte werden als Ausdruck einer intramuskulären Dysbalance aufgefasst, bei welcher tonische Muskelfaserzüge in Verspannung geraten. Bedeutungsvoll sind sie aufgrund ihrer regelmäßigen Fernwirkung. Sie erzeugen auf bisher noch nicht sicher geklärtem neurophysiologischen Weg an oft weit entfernten Haut- und Unterhautgebieten Schmerz, Parästhesien, gelegentlich auch vegetative Phänomene.
Nach heutiger Ansicht bilden Triggerpunkte die Hauptursache von Schmerzen im Bewegungssystem.
Eine mögliche Behandlungsmethode von Triggerpunkten besteht in der gezielten postisometrischen Relaxation nach LEWIT. Dabei arbeiten der Patient mit minimaler Muskelleistung, der Behandler mit konstantem Fingerdruck, also nicht invasiv. Die damit erreichbare Wirkung auf die lokalisierbare muskuläre Spannungserhöhung und auf deren sogenannte Referenzzone ist sicher reproduzierbar und effektiv. Sie ist heute bei der Behandlung von Schmerzsyndromen des Bewegungssystems unverzichtbar.

Festgeschriebene Muskelbezirke mit vermehrter lokaler Muskelspannung werden nach ihren Erstbeschreibern Travell und Simons als Triggerpunkte bezeichnet. Diese finden sich, wenn vorhanden, nahezu gesetzmäßig an definierten Stellen in der Muskulatur.
Triggerpunkte werden als Ausdruck einer intramuskulären Dysbalance aufgefasst, bei welcher tonische Muskelfaserzüge in Verspannung geraten. Bedeutungsvoll sind sie aufgrund ihrer regelmäßigen Fernwirkung. Sie erzeugen auf bisher noch nicht sicher geklärtem neurophysiologischen Weg an oft weit entfernten Haut- und Unterhautgebieten Schmerz, Parästhesien, gelegentlich auch vegetative Phänomene.
Nach heutiger Ansicht bilden Triggerpunkte die Hauptursache von Schmerzen im Bewegungssystem.
Eine mögliche Behandlungsmethode von Triggerpunkten besteht in der gezielten postisometrischen Relaxation nach LEWIT. Dabei arbeiten der Patient mit minimaler Muskelleistung, der Behandler mit konstantem Fingerdruck, also nicht invasiv. Die damit erreichbare Wirkung auf die lokalisierbare muskuläre Spannungserhöhung und auf deren sogenannte Referenzzone ist sicher reproduzierbar und effektiv. Sie ist heute bei der Behandlung von Schmerzsyndromen des Bewegungssystems unverzichtbar.
Bayreuther Straße 12
09130 Chemnitz
525,00 EUR
Festgeschriebene Muskelbezirke mit vermehrter lokaler Muskelspannung werden nach ihren Erstbeschreibern Travell und Simons als Triggerpunkte bezeichnet. Diese finden sich, wenn vorhanden, nahezu gesetzmäßig an definierten Stellen in der Muskulatur.
Triggerpunkte werden als Ausdruck einer intramuskulären Dysbalance aufgefasst, bei welcher tonische Muskelfaserzüge in Verspannung geraten. Bedeutungsvoll sind sie aufgrund ihrer regelmäßigen Fernwirkung. Sie erzeugen auf bisher noch nicht sicher geklärtem neurophysiologischen Weg an oft weit entfernten Haut- und Unterhautgebieten Schmerz, Parästhesien, gelegentlich auch vegetative Phänomene.
Nach heutiger Ansicht bilden Triggerpunkte die Hauptursache von Schmerzen im Bewegungssystem.
Eine mögliche Behandlungsmethode von Triggerpunkten besteht in der gezielten postisometrischen Relaxation nach LEWIT. Dabei arbeiten der Patient mit minimaler Muskelleistung, der Behandler mit konstantem Fingerdruck, also nicht invasiv. Die damit erreichbare Wirkung auf die lokalisierbare muskuläre Spannungserhöhung und auf deren sogenannte Referenzzone ist sicher reproduzierbar und effektiv. Sie ist heute bei der Behandlung von Schmerzsyndromen des Bewegungssystems unverzichtbar.
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