


Krankengymnastik am Gerät ist eine seit dem 01.07.2001 zugelassene Therapieform im Verordnungskatalog der GKV und teilweise der PKV. Sie gründet auf den neusten anatomischen, physiologischen und trainingswissenschaftlichen Kenntnissen. Es soll hiermit die allgemeine Krankengymnastik funktionell unterstützt werden. Es wird Schritt für Schritt gezeigt, wann welche Übung mit welchen Wiederholungszahlen, Serien und Periodisierungen, sinnvoll ist.
Einsatzfelder sind Schulterinstabilitäten, Ellenbogen-, Hüft- und Kniebeschwerden. Eine große Bedeutung wird der Krankengymnastik am Gerät für die Nachbehandlung von Wirbelsäulenbeschwerden (Bandscheibenvorfall, Instabilitäten etc.) zugeschrieben.
Folgende Themen werden u. a. behandelt:
• spezifische Krankheitsbilder der oberen Extremitäten und der Halswirbelsäule
• Grundlagen der Trainingslehre
• Vertiefung der Grundlagen der Trainingstherapie
• spezifische Krankheitsbilder der unteren Extremitäten, der Brustwirbelsäule und der Lendenwirbelsäule
• praktische Anwendung der erarbeiteten Themen
Dieser Lehrgang berechtigt Sie nach 40 Stunden Teilnahme zur Abrechnung der Positionsnummer „KG am Gerät“ mit den Krankenkassen.
Hinweise: Sportlehrer, Fitnesstrainer, Ergotherapeuten können auch teilnehmen - diese erhalten allerdings nur eine Teilnahmebescheinigung.
Krankengymnastik am Gerät ist eine seit dem 01.07.2001 zugelassene Therapieform im Verordnungskatalog der GKV und teilweise der PKV. Sie gründet auf den neusten anatomischen, physiologischen und trainingswissenschaftlichen Kenntnissen. Es soll hiermit die allgemeine Krankengymnastik funktionell unterstützt werden. Es wird Schritt für Schritt gezeigt, wann welche Übung mit welchen Wiederholungszahlen, Serien und Periodisierungen, sinnvoll ist.
Einsatzfelder sind Schulterinstabilitäten, Ellenbogen-, Hüft- und Kniebeschwerden. Eine große Bedeutung wird der Krankengymnastik am Gerät für die Nachbehandlung von Wirbelsäulenbeschwerden (Bandscheibenvorfall, Instabilitäten etc.) zugeschrieben.
500,00 EUR
Krankengymnastik am Gerät ist eine seit dem 01.07.2001 zugelassene Therapieform im Verordnungskatalog der GKV und teilweise der PKV. Sie gründet auf den neusten anatomischen, physiologischen und trainingswissenschaftlichen Kenntnissen. Es soll hiermit die allgemeine Krankengymnastik funktionell unterstützt werden. Es wird Schritt für Schritt gezeigt, wann welche Übung mit welchen Wiederholungszahlen, Serien und Periodisierungen, sinnvoll ist.
Einsatzfelder sind Schulterinstabilitäten, Ellenbogen-, Hüft- und Kniebeschwerden. Eine große Bedeutung wird der Krankengymnastik am Gerät für die Nachbehandlung von Wirbelsäulenbeschwerden (Bandscheibenvorfall, Instabilitäten etc.) zugeschrieben.
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