Kinesiologisches Tapen Basis
Die ganzheitliche Betrachtungsweise des menschlichen Körpers mit seinen vielfältigen Vernetzungen bildet die therapeutische Grundlage des kinesiologischen Tapens. Anatomische Kenntnisse sowie ein eingehender Sicht- und Funktionsbefund mittels Screening und Muskeltests sind unentbehrlich, um die Problematik im Körper vollständig zu erfassen. Die kinesiologischen Tape-Anlagen können zu Verbesserungen des Muskel-Skelettsystems führen und sind Grundlage von autoreparativen Prozessen. Lokale Anlagetechniken im Bereich der gestörten Strukturen schließen sich an. Eine erneute Durchführung der Tests muss die Richtigkeit der Anlage bestätigen. Unsere Ausbildung im kinesiologischen Tapen bietet Ihnen einfache, lernbare und sofort anzuwendende Diagnose- und Behandlungsverfahren.
Theoretische Grundlagen der Kinesio-Taping Therapie
- Entwicklung der Kinesio-Taping Therapie
- Basisgedanke der Therapie
- Materialeigenschaften des Tapes
- Grundlagen und Funktionsweisen
Vorstellung der vier Grundanlagetechniken
Dabei werden in einem Workshop die aufgeführten Anlagen erarbeitet und mit verschiedenen Krankheitsbildern von den Teilnehmern praktisch geübt.
- Muskelanlage
- Korrekturanlage
- Ligamentanlage
- Lymphanlage
Der praktische Schwerpunkt im Kurs 1 liegt bei Muskel- und Korrekturanlagen. Ligament- und Lymphanlagen werden vorgestellt und im Kurs 2 (sowie im Sonderkurs) weiter vertieft.
Theoretische Grundlagen der Kinesio- Taping Therapie
• Entwicklung der Kinesio-Taping Therapie
• Basisgedanke der Therapie
• Materialeigenschaften des Tapes
• Grundlagen und Funktionsweisen
Vorstellung der vier Grundanlagetechniken
Dabei werden in einem Workshop die aufgeführten Anlagen erarbeitet und mit verschiedenen Krankheitsbildern von den Teilnehmern praktisch geübt.
• Muskelanlage
• Korrekturanlage
• Ligamentanlage
• Lymphanlage
Der praktische Schwerpunkt im Kurs 1 liegt bei Muskel- und Korrekturanlagen. Ligament- und Lymphanlagen werden vorgestellt und im Kurs 2 (sowie im Sonderkurs) weiter vertieft.
Anwendung der erlernten Grundanlagen
Muskelanlagen obere Extremitäten
Musculus
·Trapezius
·Deltoideus
·Biceps Brachii
·Supinator
·Scalenii Muskelanlagen
Rumpf
Musculus
·Pectoralis minor
·Pectoralis major
·Iliacus
Autochthone Rückenmuskulatur[nbsp]
Muskelanlagen untere Extremitäten
Musculus
·Adductor magnus
·Rectus femoris (zweigelenkig)
·Biceps femoris
·Semitendinosus / - Semimembranosus
·Glutaeus maximus
Korrekturanlagen funktionelle Korrektur
·Patellakorrektur
·Skoliose
Korrekturanlagen Fascienkorrektur
·Fascienkorr. auf dem M. Tractus Iliotibialis
·Epicondylitis lat.
Ligamentanlagen
·Patellasehne
·Achillessehne
·Spacetape Schmerzpunkt
·Spacetape Triggerpunkt
Lymphanlagen
·Vorstellung der Lymphtechnik
Bitte zum Kurs mitbringen:
- bequeme Bekleidung, Schreibutensilien
- Schere für Tapes
Die ganzheitliche Betrachtungsweise des menschlichen Körpers mit seinen vielfältigen Vernetzungen bildet die therapeutische Grundlage des kinesiologischen Tapens. Anatomische Kenntnisse sowie ein eingehender Sicht- und Funktionsbefund mittels Screening und Muskeltests sind unentbehrlich, um die Problematik im Körper vollständig zu erfassen. Die kinesiologischen Tape-Anlagen können zu Verbesserungen des Muskel-Skelettsystems führen und sind Grundlage von autoreparativen Prozessen. Lokale Anlagetechniken im Bereich der gestörten Strukturen schließen sich an. Eine erneute Durchführung der Tests muss die Richtigkeit der Anlage bestätigen. Unsere Ausbildung im kinesiologischen Tapen bietet Ihnen einfache, lernbare und sofort anzuwendende Diagnose- und Behandlungsverfahren.
Theoretische Grundlagen der Kinesio-Taping Therapie
- Entwicklung der Kinesio-Taping Therapie
- Basisgedanke der Therapie
- Materialeigenschaften des Tapes
- Grundlagen und Funktionsweisen
Vorstellung der vier Grundanlagetechniken
Dabei werden in einem Workshop die aufgeführten Anlagen erarbeitet und mit verschiedenen Krankheitsbildern von den Teilnehmern praktisch geübt.
- Muskelanlage
- Korrekturanlage
- Ligamentanlage
- Lymphanlage
Der praktische Schwerpunkt im Kurs 1 liegt bei Muskel- und Korrekturanlagen. Ligament- und Lymphanlagen werden vorgestellt und im Kurs 2 (sowie im Sonderkurs) weiter vertieft.
Die ganzheitliche Betrachtungsweise des menschlichen Körpers mit seinen vielfältigen Vernetzungen bildet die therapeutische Grundlage des kinesiologischen Tapens. Anatomische Kenntnisse sowie ein eingehender Sicht- und Funktionsbefund mittels Screening und Muskeltests sind unentbehrlich, um die Problematik im Körper vollständig zu erfassen. Die kinesiologischen Tape-Anlagen können zu Verbesserungen des Muskel-Skelettsystems führen und sind Grundlage von autoreparativen Prozessen. Lokale Anlagetechniken im Bereich der gestörten Strukturen schließen sich an. Eine erneute Durchführung der Tests muss die Richtigkeit der Anlage bestätigen. Unsere Ausbildung im kinesiologischen Tapen bietet Ihnen einfache, lernbare und sofort anzuwendende Diagnose- und Behandlungsverfahren.
Theoretische Grundlagen der Kinesio-Taping Therapie
- Entwicklung der Kinesio-Taping Therapie
- Basisgedanke der Therapie
- Materialeigenschaften des Tapes
- Grundlagen und Funktionsweisen
Vorstellung der vier Grundanlagetechniken
Dabei werden in einem Workshop die aufgeführten Anlagen erarbeitet und mit verschiedenen Krankheitsbildern von den Teilnehmern praktisch geübt.
- Muskelanlage
- Korrekturanlage
- Ligamentanlage
- Lymphanlage
Der praktische Schwerpunkt im Kurs 1 liegt bei Muskel- und Korrekturanlagen. Ligament- und Lymphanlagen werden vorgestellt und im Kurs 2 (sowie im Sonderkurs) weiter vertieft.
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