


Dieser Kurs ist ein Ergänzungsmodul für Manualtherapeut:innen, die eine Säuglings-MT-Fortbildung besucht haben, aber keine Kinder-KG-ZNS-Erfahrung bzw. Ausbildung haben. Er findet direkt vor dem Kinderkurs 1 (Manuelle Therapie für Säuglinge) statt und ist für Therapeut:innen ohne Kinder-KG-ZNS-Weiterbildung (Bobath, Vojta) bzw. ohne praktische Anwendungserfahrung in diesem Bereich unverzichtbarer Bestandteil der Ausbildung. Der Kurs schließt die Lücke zwischen manualtherapeutischem und krankengymnastischem Zugang in der Säuglingsbehandlung.
Basierend auf den in der pädiatrischen Untersuchung U2-5 erwarteten motorischen Fähigkeiten werden Handling und therapeutische Bahnungstechniken vermittelt und geübt. Die Grenzsteine der Entwicklung werden sowohl aus der Sicht der Manuellen Therapie als auch der Krankengymnastik betrachtet.
Der Kurs befähigt die Teilnehmer:innen zur motorischen Förderung der Säuglinge, Anleitung und Beratung der Eltern und Auswahl geeigneter einfacher Hausübungen. Er ersetzt jedoch keine neurophysiologische Weiterbildung.
Bitte bringen Sie eine weiche Baby- oder Therapiepuppe, möglichst in Originalgröße, zum Kurs mit. Alternativ ist auch ein weicher Teddy (ca.50-60 cm groß) verwendbar.
Der Kurs "Handling und Bahnung" ist Teil des Curriculums "Manuelle Therapie bei Kindern", aber einzeln buchbar. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich der bereits absolvierte Kurs "Manuelle Therapie bei Kindern 1".
Dieser Kurs ist ein Ergänzungsmodul für Manualtherapeut:innen, die eine Säuglings-MT-Fortbildung besucht haben, aber keine Kinder-KG-ZNS-Erfahrung bzw. Ausbildung haben. Er findet direkt vor dem Kinderkurs 1 (Manuelle Therapie für Säuglinge) statt und ist für Therapeut:innen ohne Kinder-KG-ZNS-Weiterbildung (Bobath, Vojta) bzw. ohne praktische Anwendungserfahrung in diesem Bereich unverzichtbarer Bestandteil der Ausbildung. Der Kurs schließt die Lücke zwischen manualtherapeutischem und krankengymnastischem Zugang in der Säuglingsbehandlung.
Basierend auf den in der pädiatrischen Untersuchung U2-5 erwarteten motorischen Fähigkeiten werden Handling und therapeutische Bahnungstechniken vermittelt und geübt. Die Grenzsteine der Entwicklung werden sowohl aus der Sicht der Manuellen Therapie als auch der Krankengymnastik betrachtet.
Der Kurs befähigt die Teilnehmer:innen zur motorischen Förderung der Säuglinge, Anleitung und Beratung der Eltern und Auswahl geeigneter einfacher Hausübungen. Er ersetzt jedoch keine neurophysiologische Weiterbildung.
110,00 EUR
Dieser Kurs ist ein Ergänzungsmodul für Manualtherapeut:innen, die eine Säuglings-MT-Fortbildung besucht haben, aber keine Kinder-KG-ZNS-Erfahrung bzw. Ausbildung haben. Er findet direkt vor dem Kinderkurs 1 (Manuelle Therapie für Säuglinge) statt und ist für Therapeut:innen ohne Kinder-KG-ZNS-Weiterbildung (Bobath, Vojta) bzw. ohne praktische Anwendungserfahrung in diesem Bereich unverzichtbarer Bestandteil der Ausbildung. Der Kurs schließt die Lücke zwischen manualtherapeutischem und krankengymnastischem Zugang in der Säuglingsbehandlung.
Basierend auf den in der pädiatrischen Untersuchung U2-5 erwarteten motorischen Fähigkeiten werden Handling und therapeutische Bahnungstechniken vermittelt und geübt. Die Grenzsteine der Entwicklung werden sowohl aus der Sicht der Manuellen Therapie als auch der Krankengymnastik betrachtet.
Der Kurs befähigt die Teilnehmer:innen zur motorischen Förderung der Säuglinge, Anleitung und Beratung der Eltern und Auswahl geeigneter einfacher Hausübungen. Er ersetzt jedoch keine neurophysiologische Weiterbildung.
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