Hand und Schulter in der Ergotherapie
Die Schulter ist sehr anfällig für Verletzungen, da sie hauptsächlich durch muskuläre und ligamentäre Strukturen stabilisiert wird. Entzündliche Prozesse und Verschleiß verursachen Schmerzen, die Schutzmechanismen auslösen und zu ungünstigen biomechanischen Veränderungen führen. Wenn die Schultermuskulatur ihre Fähigkeit verliert, das Gelenk (automatisch) zu stabilisieren, sind die Mobilität des Armes und die Verrichtung von feinmotorischen Tätigkeiten der Hand durch schmerzhafte Bewegungseinschränkungen im Alltag gestört. Auch sportliche Aktivitäten wie Ausdauer- oder Krafttraining können Betroffene nur noch erschwert oder gar nicht mehr durchführen.
Bei einer zentralen Erkrankung oder Verletzung kommt es zum Verlust der posturalen Kontrolle, was die Ansteuerung dieser Muskulatur ebenfalls stark beeinträchtigt und zu Einschränkungen im ADL-Bereich (Activities of daily living) führen kann.
Zielgruppe:
Therapeuten, die ganzheitlich therapieren möchten und ihr Repertoire um die neuesten Erkenntnisse aus der integrativen neuroorthopädischen Therapie erweitern möchten.
Kursinhalte
- Funktionelle Anatomie und Biomechanik
- Neurophysiologische Prinzipien
- Tests zur Dokumentation
- Mobilisationsmethoden
- Stabilisationsmethoden
Therapeuten lernen
- die präaktive, unbewusst gesteuerte Stabilität zu trainieren
- Schmerzen durch gezielte Mechanorezeptoren Stimulation zu lindern
- das vegetative Nervensystem positiv zu beeinflussen
- Bimanuelle Greif- und Hebeaktivitäten zu schulen
- Hilfsmittel zur Anwendung für das Eigentraining einzusetzen
- Abgeschlossene Berufsausbildung oder Studium (siehe Berufsgruppen)
Die Schulter ist sehr anfällig für Verletzungen, da sie hauptsächlich durch muskuläre und ligamentäre Strukturen stabilisiert wird. Entzündliche Prozesse und Verschleiß verursachen Schmerzen, die Schutzmechanismen auslösen und zu ungünstigen biomechanischen Veränderungen führen. Wenn die Schultermuskulatur ihre Fähigkeit verliert, das Gelenk (automatisch) zu stabilisieren, sind die Mobilität des Armes und die Verrichtung von feinmotorischen Tätigkeiten der Hand durch schmerzhafte Bewegungseinschränkungen im Alltag gestört. Auch sportliche Aktivitäten wie Ausdauer- oder Krafttraining können Betroffene nur noch erschwert oder gar nicht mehr durchführen.
Bei einer zentralen Erkrankung oder Verletzung kommt es zum Verlust der posturalen Kontrolle, was die Ansteuerung dieser Muskulatur ebenfalls stark beeinträchtigt und zu Einschränkungen im ADL-Bereich (Activities of daily living) führen kann.
Zielgruppe:
Therapeuten, die ganzheitlich therapieren möchten und ihr Repertoire um die neuesten Erkenntnisse aus der integrativen neuroorthopädischen Therapie erweitern möchten.
Die Schulter ist sehr anfällig für Verletzungen, da sie hauptsächlich durch muskuläre und ligamentäre Strukturen stabilisiert wird. Entzündliche Prozesse und Verschleiß verursachen Schmerzen, die Schutzmechanismen auslösen und zu ungünstigen biomechanischen Veränderungen führen. Wenn die Schultermuskulatur ihre Fähigkeit verliert, das Gelenk (automatisch) zu stabilisieren, sind die Mobilität des Armes und die Verrichtung von feinmotorischen Tätigkeiten der Hand durch schmerzhafte Bewegungseinschränkungen im Alltag gestört. Auch sportliche Aktivitäten wie Ausdauer- oder Krafttraining können Betroffene nur noch erschwert oder gar nicht mehr durchführen.
Bei einer zentralen Erkrankung oder Verletzung kommt es zum Verlust der posturalen Kontrolle, was die Ansteuerung dieser Muskulatur ebenfalls stark beeinträchtigt und zu Einschränkungen im ADL-Bereich (Activities of daily living) führen kann.
Zielgruppe:
Therapeuten, die ganzheitlich therapieren möchten und ihr Repertoire um die neuesten Erkenntnisse aus der integrativen neuroorthopädischen Therapie erweitern möchten.
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