Funktioneller Knieschmerz - effektive Behandlungtechniken
Bei Funktionsstörungen im Kniegelenk und in dessen Umgebung, aber auch bei Strukturläsionen lohnt es, das Störpotenzial durch Wegnahme des funktionellen Anteils zu reduzieren.
Auch Störverkettungen sind in der Lage, Schmerz in die Kniegelenksregion zu projizieren. Eingegangen werden soll auf Schmerzen am Pes anserinus bei Funktionsstörungen des Beckens, auf myofasziale Triggerpunkte mit Schmerzprojektion in die Kniegelenksregion, aber auch auf muskuläre Dysbalance mit Auswirkungen auf die Biomechanik des Kniegelenks. Beispielgebend sollen genannt werden der Tensormechanismus und das Patellaspitzensyndrom.
Es werden Techniken geübt zum Auffinden und zur Beeinflussung von myofaszialen Störungen, aber auch von Blockierungsphänomenen im Kniegelenk (Meniskusblockierung) und in dessen Umgebung (tibiofibulare Verbindung). Nicht selten lässt sich über eine solch konservative Herangehensweise das gestörte Gleichgewicht des Kniegelenks wieder ordnen.
Bei Funktionsstörungen im Kniegelenk und in dessen Umgebung, aber auch bei Strukturläsionen lohnt es, das Störpotenzial durch Wegnahme des funktionellen Anteils zu reduzieren.
Auch Störverkettungen sind in der Lage, Schmerz in die Kniegelenksregion zu projizieren. Eingegangen werden soll auf Schmerzen am Pes anserinus bei Funktionsstörungen des Beckens, auf myofasziale Triggerpunkte mit Schmerzprojektion in die Kniegelenksregion, aber auch auf muskuläre Dysbalance mit Auswirkungen auf die Biomechanik des Kniegelenks. Beispielgebend sollen genannt werden der Tensormechanismus und das Patellaspitzensyndrom.
Es werden Techniken geübt zum Auffinden und zur Beeinflussung von myofaszialen Störungen, aber auch von Blockierungsphänomenen im Kniegelenk (Meniskusblockierung) und in dessen Umgebung (tibiofibulare Verbindung). Nicht selten lässt sich über eine solch konservative Herangehensweise das gestörte Gleichgewicht des Kniegelenks wieder ordnen.
Bayreuther Straße 12
09130 Chemnitz
250,00 EUR
Bei Funktionsstörungen im Kniegelenk und in dessen Umgebung, aber auch bei Strukturläsionen lohnt es, das Störpotenzial durch Wegnahme des funktionellen Anteils zu reduzieren.
Auch Störverkettungen sind in der Lage, Schmerz in die Kniegelenksregion zu projizieren. Eingegangen werden soll auf Schmerzen am Pes anserinus bei Funktionsstörungen des Beckens, auf myofasziale Triggerpunkte mit Schmerzprojektion in die Kniegelenksregion, aber auch auf muskuläre Dysbalance mit Auswirkungen auf die Biomechanik des Kniegelenks. Beispielgebend sollen genannt werden der Tensormechanismus und das Patellaspitzensyndrom.
Es werden Techniken geübt zum Auffinden und zur Beeinflussung von myofaszialen Störungen, aber auch von Blockierungsphänomenen im Kniegelenk (Meniskusblockierung) und in dessen Umgebung (tibiofibulare Verbindung). Nicht selten lässt sich über eine solch konservative Herangehensweise das gestörte Gleichgewicht des Kniegelenks wieder ordnen.
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