Frauenkrankheiten in der Ernährungstherapie

Produktinformationen "Frauenkrankheiten in der Ernährungstherapie"

Es gibt bestimmte Erkrankungen, von denen Frauen ausschließlich oder deutlich häufiger betroffen sind als Männer (Hashimoto, PCOS, Endometriose). Die Ursachen sind hier nicht nur die unterschiedliche Genetik und der Körperbau; auch in vielen weiteren Faktoren, die bei der Pathogenese von Krankheiten eine Rolle spielen, unterschieden sich Frauen von Männern deutlich: beispielsweise haben Frauen eine andere hormonelle Lage, einen anderen Stoffwechsel, ein anderes Immunsystem und eine andere Darmflora. Trotz dieser Unterschiede sind Frauenkrankheiten in der Medizin und damit auch in den angrenzenden Disziplinen wie der Ernährungstherapie bis heute schlecht repräsentiert. Frauen erkranken an anderen Krankheiten als Männer oder zeigen andere Beschwerden und Symptome. Medikamente wirken anders. Teilweise benötigen Frauen sogar eine andere Therapie.

In diesem Seminar lernen Sie, von welchen Erkrankungen Frauen häufiger betroffen sind als Männer und welche Ursachen es dafür gibt. Sie erarbeiten, wie Sie Frauen gezielt ansprechen, unterstützen und ihnen bestmöglich zur Seite stehen können. Vor allem die hormonellen sowie immunbiologischen Grundlagen werden besprochen, um daraus Möglichkeiten der Ernährungstherapie abzuleiten, um Beschwerden zu lindern und Folgeerkrankungen vorzubeugen.

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