


Die Fasziale Schmerztherapie (FST) ist ein eigenständiges Konzept zur Behandlung von Schmerzen. Die FST kombiniert verschiedene Methoden aus der Kinesiologie, der Akupressur, der orthomolekularen Medizin, Therapeutischen Bewegungen mit einfachen Übungen für dauerhafte Schmerzfreiheit. Dabei wird davon ausgegangen, dass die meisten der Schmerzen unter denen Menschen heute leiden auf Grund zu hoher muskulärfaszialer Spannungen „geschaltet“ sind, um den Körper vor Schädigungen wie Arthrose oder Bandscheibenvorfällen zu schützen. Diesem schmerzverursachenden Mechanismus wirkt diese effektive Methode mit Druckpunktmassagen und dem sogenannten Muskellängentraining entgegen.
Verantwortlich für die Entstehung körperlicher Beschwerden ist oft Bindegewebe (Faszien), das durch einseitige Körperhaltung zu stark unter Spannung steht und/oder seine ursprüngliche Länge verloren hat - also verkürzt ist. Da Faszien Bindegewebs-Strukturen sind, die den gesamten Körper durchziehen, können gesundheitliche Konsequenzen sehr massiv sein. Bei Rückenschmerzen und anderen muskulären Dysbalancen wird bis heute meistens nur klassische Muskelaufbauarbeit angewendet.
Angeblich zu schwache Muskulatur wird gekräftigt. Vernachlässigt werden Dehnübungen auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand, mit denen der Muskel in seine ursprüngliche (schmerzfreie) Länge gezogen werden kann. Führend auf diesem Gebiet in Europa sind die Dehn- und Stretchübungen nach Julio Sans Tolivia.
Einzeln buchbarer Kurs
Zertifikat nach Vollendung aller 3 Module
Die Fasziale Schmerztherapie (FST) ist ein eigenständiges Konzept zur Behandlung von Schmerzen. Die FST kombiniert verschiedene Methoden aus der Kinesiologie, der Akupressur, der orthomolekularen Medizin, Therapeutischen Bewegungen mit einfachen Übungen für dauerhafte Schmerzfreiheit. Dabei wird davon ausgegangen, dass die meisten der Schmerzen unter denen Menschen heute leiden auf Grund zu hoher muskulärfaszialer Spannungen „geschaltet“ sind, um den Körper vor Schädigungen wie Arthrose oder Bandscheibenvorfällen zu schützen. Diesem schmerzverursachenden Mechanismus wirkt diese effektive Methode mit Druckpunktmassagen und dem sogenannten Muskellängentraining entgegen.
Verantwortlich für die Entstehung körperlicher Beschwerden ist oft Bindegewebe (Faszien), das durch einseitige Körperhaltung zu stark unter Spannung steht und/oder seine ursprüngliche Länge verloren hat - also verkürzt ist. Da Faszien Bindegewebs-Strukturen sind, die den gesamten Körper durchziehen, können gesundheitliche Konsequenzen sehr massiv sein. Bei Rückenschmerzen und anderen muskulären Dysbalancen wird bis heute meistens nur klassische Muskelaufbauarbeit angewendet.
Angeblich zu schwache Muskulatur wird gekräftigt. Vernachlässigt werden Dehnübungen auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand, mit denen der Muskel in seine ursprüngliche (schmerzfreie) Länge gezogen werden kann. Führend auf diesem Gebiet in Europa sind die Dehn- und Stretchübungen nach Julio Sans Tolivia.
450,00 EUR
Die Fasziale Schmerztherapie (FST) ist ein eigenständiges Konzept zur Behandlung von Schmerzen. Die FST kombiniert verschiedene Methoden aus der Kinesiologie, der Akupressur, der orthomolekularen Medizin, Therapeutischen Bewegungen mit einfachen Übungen für dauerhafte Schmerzfreiheit. Dabei wird davon ausgegangen, dass die meisten der Schmerzen unter denen Menschen heute leiden auf Grund zu hoher muskulärfaszialer Spannungen „geschaltet“ sind, um den Körper vor Schädigungen wie Arthrose oder Bandscheibenvorfällen zu schützen. Diesem schmerzverursachenden Mechanismus wirkt diese effektive Methode mit Druckpunktmassagen und dem sogenannten Muskellängentraining entgegen.
Verantwortlich für die Entstehung körperlicher Beschwerden ist oft Bindegewebe (Faszien), das durch einseitige Körperhaltung zu stark unter Spannung steht und/oder seine ursprüngliche Länge verloren hat - also verkürzt ist. Da Faszien Bindegewebs-Strukturen sind, die den gesamten Körper durchziehen, können gesundheitliche Konsequenzen sehr massiv sein. Bei Rückenschmerzen und anderen muskulären Dysbalancen wird bis heute meistens nur klassische Muskelaufbauarbeit angewendet.
Angeblich zu schwache Muskulatur wird gekräftigt. Vernachlässigt werden Dehnübungen auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand, mit denen der Muskel in seine ursprüngliche (schmerzfreie) Länge gezogen werden kann. Führend auf diesem Gebiet in Europa sind die Dehn- und Stretchübungen nach Julio Sans Tolivia.
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