


Das Bobath-Konzept basiert auf einem Therapie- und Rehabilitationsansatz, der für Patienten mit Pathophysiologie des zentralen Nervensystems entwickelt wurde. Der Ursprung dieses Konzepts liegt in der Arbeit von Berta und Karel Bobath und wurde zuerst durch klinische Erfahrung entwickelt.
Mit seinem ganzheitlichen Ansatz hat sich das Bobath-Konzept seit mittlerweile über 50 Jahren ständig weiterentwickelt. Heutzutage stehen aktuelle Erkenntnisse der Neurowissenschaften und Bewegungswissenschaften zur Verfügung. Das Bobath-Konzept ist ein problemlösungs-orientierter Zugang zur Befundaufnahme und Behandlung von Patienten mit Störungen von Funktion, Bewegung und Tonus aufgrund einer Läsion des zentralen Nervensystems.
Der Patient wird hinsichtlich seiner Funktionen innerhalb wechselnder Umgebungen beurteilt. Das Ziel der Behandlung ist die Optimierung von Funktionen. Der Behandlungsprozess ist individuell auf die bio-psycho-sozialen Bedürfnisse abgestimmt und schließt präventive und begünstigende Aspekte mit ein. Der fortlaufende Prozess von Befundaufnahme und Behandlung richtet sich nach der vorrangigen Beeinträchtigungen von Funktionen. Des Weiteren wird die verbesserte Kontrolle in die Teilnahme am täglichen Leben integriert. Zwischen den Patienten, einem interdisziplinären Team und den Angehörigen oder Pflegepersonen führt ein interaktiver Prozess zu einer angemessenen Behandlung innerhalb des 24-Stunden-Tages.
Während der Behandlung versucht der/die Therapeut/in die Haltungs- und Bewegungsmuster zu optimieren, um ihre Effektivität zu verbessern. Charakteristisch für die Behandlung ist die Suche nach Lösungen für die jeweiligen Aspekte des motorischen Verhaltens, die die erfolgreiche Durchführung einer Aktivität stören. Dies schließt einerseits die aktive Teilnahme des Patienten mit ein, als auch die spezifische Handhabung durch den/die Therapeuten/in, die an die individuellen Erfordernisse angepasst und allmählich, um Unabhängigkeit zu erreichen, abgebaut wird.
Der Bobath Grundkurs wird nach den Richtlinien der IBITA und der Spitzenverbände der IKK durchgeführt und ist für Physiotherapeuten und Ergotherapeuten zugelassen.
Bitte reiche bei der Anmeldung eine Kopie deiner Berufsurkunde sowie eine Bescheinigung ein, dass du bei Vollzeitbeschäftigung mind. ein Jahr praktische Arbeit geleistet hast. Gemäß § 124 Abs. 4 SGB V, Abs. 2 SGB V ist ein Tätigkeitsnachweis des Arbeitgebers mit Angabe der Wochenarbeitszeit einzureichen. Teilzeitbeschäftigungen werden entsprechend deiner wöchentlichen Arbeitszeit berücksichtigt.
Der Abschluss des Kurses nach IBITA-Richtlinien muss innerhalb von 15 Monaten erfolgen.
Die Teilnahme für Logopäden und Ärzte ist, nach Absprache mit dem Kursleiter, möglich.
Das Bobath-Konzept basiert auf einem Therapie- und Rehabilitationsansatz, der für Patienten mit Pathophysiologie des zentralen Nervensystems entwickelt wurde. Der Ursprung dieses Konzepts liegt in der Arbeit von Berta und Karel Bobath und wurde zuerst durch klinische Erfahrung entwickelt.
Mit seinem ganzheitlichen Ansatz hat sich das Bobath-Konzept seit mittlerweile über 50 Jahren ständig weiterentwickelt. Heutzutage stehen aktuelle Erkenntnisse der Neurowissenschaften und Bewegungswissenschaften zur Verfügung. Das Bobath-Konzept ist ein problemlösungs-orientierter Zugang zur Befundaufnahme und Behandlung von Patienten mit Störungen von Funktion, Bewegung und Tonus aufgrund einer Läsion des zentralen Nervensystems.
Der Patient wird hinsichtlich seiner Funktionen innerhalb wechselnder Umgebungen beurteilt. Das Ziel der Behandlung ist die Optimierung von Funktionen. Der Behandlungsprozess ist individuell auf die bio-psycho-sozialen Bedürfnisse abgestimmt und schließt präventive und begünstigende Aspekte mit ein. Der fortlaufende Prozess von Befundaufnahme und Behandlung richtet sich nach der vorrangigen Beeinträchtigungen von Funktionen. Des Weiteren wird die verbesserte Kontrolle in die Teilnahme am täglichen Leben integriert. Zwischen den Patienten, einem interdisziplinären Team und den Angehörigen oder Pflegepersonen führt ein interaktiver Prozess zu einer angemessenen Behandlung innerhalb des 24-Stunden-Tages.
Während der Behandlung versucht der/die Therapeut/in die Haltungs- und Bewegungsmuster zu optimieren, um ihre Effektivität zu verbessern. Charakteristisch für die Behandlung ist die Suche nach Lösungen für die jeweiligen Aspekte des motorischen Verhaltens, die die erfolgreiche Durchführung einer Aktivität stören. Dies schließt einerseits die aktive Teilnahme des Patienten mit ein, als auch die spezifische Handhabung durch den/die Therapeuten/in, die an die individuellen Erfordernisse angepasst und allmählich, um Unabhängigkeit zu erreichen, abgebaut wird.
Der Bobath Grundkurs wird nach den Richtlinien der IBITA und der Spitzenverbände der IKK durchgeführt und ist für Physiotherapeuten und Ergotherapeuten zugelassen.
1.790,00 EUR
Das Bobath-Konzept basiert auf einem Therapie- und Rehabilitationsansatz, der für Patienten mit Pathophysiologie des zentralen Nervensystems entwickelt wurde. Der Ursprung dieses Konzepts liegt in der Arbeit von Berta und Karel Bobath und wurde zuerst durch klinische Erfahrung entwickelt.
Mit seinem ganzheitlichen Ansatz hat sich das Bobath-Konzept seit mittlerweile über 50 Jahren ständig weiterentwickelt. Heutzutage stehen aktuelle Erkenntnisse der Neurowissenschaften und Bewegungswissenschaften zur Verfügung. Das Bobath-Konzept ist ein problemlösungs-orientierter Zugang zur Befundaufnahme und Behandlung von Patienten mit Störungen von Funktion, Bewegung und Tonus aufgrund einer Läsion des zentralen Nervensystems.
Der Patient wird hinsichtlich seiner Funktionen innerhalb wechselnder Umgebungen beurteilt. Das Ziel der Behandlung ist die Optimierung von Funktionen. Der Behandlungsprozess ist individuell auf die bio-psycho-sozialen Bedürfnisse abgestimmt und schließt präventive und begünstigende Aspekte mit ein. Der fortlaufende Prozess von Befundaufnahme und Behandlung richtet sich nach der vorrangigen Beeinträchtigungen von Funktionen. Des Weiteren wird die verbesserte Kontrolle in die Teilnahme am täglichen Leben integriert. Zwischen den Patienten, einem interdisziplinären Team und den Angehörigen oder Pflegepersonen führt ein interaktiver Prozess zu einer angemessenen Behandlung innerhalb des 24-Stunden-Tages.
Während der Behandlung versucht der/die Therapeut/in die Haltungs- und Bewegungsmuster zu optimieren, um ihre Effektivität zu verbessern. Charakteristisch für die Behandlung ist die Suche nach Lösungen für die jeweiligen Aspekte des motorischen Verhaltens, die die erfolgreiche Durchführung einer Aktivität stören. Dies schließt einerseits die aktive Teilnahme des Patienten mit ein, als auch die spezifische Handhabung durch den/die Therapeuten/in, die an die individuellen Erfordernisse angepasst und allmählich, um Unabhängigkeit zu erreichen, abgebaut wird.
Der Bobath Grundkurs wird nach den Richtlinien der IBITA und der Spitzenverbände der IKK durchgeführt und ist für Physiotherapeuten und Ergotherapeuten zugelassen.
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