Autismus - Spektrum - Störung
Eine neurogenetische und ernährungsmedizinische Sicht
„Ist Autismus eine neurologische Störung oder eine Summation von Störungen, die neurologische Folgen haben?“
Dieses Webinar erläutert, welche möglichen Faktoren dazu beitragen können, dass mehr und mehr Kinder mit ASS diagnostiziert werden. Es wird nicht nur das Verständnis des breiteren autistischen Spektrums erleichtern, sondern auch als Anreiz für Prävention und neue therapeutische Anwendungen dienen.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation gehört Autismus zu einer Gruppe von Entwicklungsstörungen. Ärzte, Forscher, Familien und Menschen mit Autismus beschreiben ihn als angeborene, unheilbare Erkrankung des Gehirns, die die Wahrnehmung und Informationsverarbeitung, die sich in der Kindheit manifestiert, beeinträchtigt.
In den letzten Jahren zeigen aber viele Forschungen und Publikationen, dass es sich nicht nur um eine reine primäre neurologische Störung handelt, sondern um eine Summation von Störungen, die letztendlich neurologische Folgen aufzeigen.
Neuroinflammationen können also die Folge von verschiedenen Stresssituationen (die ganz oft im Darm beginnen), Mängel an Mikronährstoffen, schlechter Anwendung von Hormonen, Schwäche des Immunsystems und mitochondrialen Störungen sein. Wenn diese u.a. Faktoren vermieden oder verbessert/reguliert werden, erschweren wir die Entstehung von Autismus und verbessern wir die Lebensqualität der Individuen mit ASS.
- Ist Autismus eine Hirnstörung oder ein Syndrom, das das Gehirn betrifft?
- Chronische subklinische Entzündungen, Neuroinflammation und Gliazellen
- Mögliche Ursachen von Autismus: genetisch vs. Umweltfaktoren
- Autismus bei eineiigen und zweieiigen Zwillingen
- Epigenetik: Umgebungseinflüsse auf das genetische Programm (Aktivierung / Deaktivierung der Gene)
- Heilung vs. Verbesserung der Lebensqualität bei ASS
- Viele Individuen mit ASS haben einen niedrigen Zink-Pegel
- Die Wirkung von Omega-3, bzw. DHA auf die Nervenzellen
- Risikofaktoren in der Plazenta?
- Die Rolle und Wichtigkeit des Vitamins D3 in der Schwangerschaft: Schwerpunkt Immunsystem
- Vitamin D3-Mangel und ihre Wirkung auf den Transport in der Blut-Hirn-Schranke: Was passiert mit dem Transport von Folat (B9) und Cobalamine (B12) für die Nervenzellen
- Autismus als Autoimmunkrankheit?
- Viele Individuen mit ASS haben mitochondriale Störungen: Worauf ist dabei zu achten?
- Die Rolle der Darmbakterien, Laktose, Kasein und Gluten: was passiert im Darm Menschen mit ASS?
Für die reibungslose Durchführung des Webinars möchten wir Ihnen im Folgenden noch einige Hinweise geben.
Sie benötigen:
→ einen PC oder Tablet inkl. Kamera
→ eine stabile Internetverbindung, bestenfalls WLAN der LAN (Hotspots via Handy sind nicht empfehlenswert)
→ ein Headset inkl. Mikrofon um die Nebengeräusche so gering wie möglich zu halten
→ einen Raum in dem Sie während des Webinars ungestört sind
„Ist Autismus eine neurologische Störung oder eine Summation von Störungen, die neurologische Folgen haben?“
Dieses Webinar erläutert, welche möglichen Faktoren dazu beitragen können, dass mehr und mehr Kinder mit ASS diagnostiziert werden. Es wird nicht nur das Verständnis des breiteren autistischen Spektrums erleichtern, sondern auch als Anreiz für Prävention und neue therapeutische Anwendungen dienen.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation gehört Autismus zu einer Gruppe von Entwicklungsstörungen. Ärzte, Forscher, Familien und Menschen mit Autismus beschreiben ihn als angeborene, unheilbare Erkrankung des Gehirns, die die Wahrnehmung und Informationsverarbeitung, die sich in der Kindheit manifestiert, beeinträchtigt.
In den letzten Jahren zeigen aber viele Forschungen und Publikationen, dass es sich nicht nur um eine reine primäre neurologische Störung handelt, sondern um eine Summation von Störungen, die letztendlich neurologische Folgen aufzeigen.
Neuroinflammationen können also die Folge von verschiedenen Stresssituationen (die ganz oft im Darm beginnen), Mängel an Mikronährstoffen, schlechter Anwendung von Hormonen, Schwäche des Immunsystems und mitochondrialen Störungen sein. Wenn diese u.a. Faktoren vermieden oder verbessert/reguliert werden, erschweren wir die Entstehung von Autismus und verbessern wir die Lebensqualität der Individuen mit ASS.
190,00 EUR
„Ist Autismus eine neurologische Störung oder eine Summation von Störungen, die neurologische Folgen haben?“
Dieses Webinar erläutert, welche möglichen Faktoren dazu beitragen können, dass mehr und mehr Kinder mit ASS diagnostiziert werden. Es wird nicht nur das Verständnis des breiteren autistischen Spektrums erleichtern, sondern auch als Anreiz für Prävention und neue therapeutische Anwendungen dienen.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation gehört Autismus zu einer Gruppe von Entwicklungsstörungen. Ärzte, Forscher, Familien und Menschen mit Autismus beschreiben ihn als angeborene, unheilbare Erkrankung des Gehirns, die die Wahrnehmung und Informationsverarbeitung, die sich in der Kindheit manifestiert, beeinträchtigt.
In den letzten Jahren zeigen aber viele Forschungen und Publikationen, dass es sich nicht nur um eine reine primäre neurologische Störung handelt, sondern um eine Summation von Störungen, die letztendlich neurologische Folgen aufzeigen.
Neuroinflammationen können also die Folge von verschiedenen Stresssituationen (die ganz oft im Darm beginnen), Mängel an Mikronährstoffen, schlechter Anwendung von Hormonen, Schwäche des Immunsystems und mitochondrialen Störungen sein. Wenn diese u.a. Faktoren vermieden oder verbessert/reguliert werden, erschweren wir die Entstehung von Autismus und verbessern wir die Lebensqualität der Individuen mit ASS.
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