Ataxie
Physiotherapie und Ergotherapie sind für Patienten mit Ataxie derzeit die einzig möglichen Behandlungsmethoden, um den Verlust der motorischen Fähigkeiten zu verlangsamen, die Ausführung der alltäglichen Bewegungsabläufe so lange wie möglich zu erhalten und die Sturzgefahr zu minimieren. Allerdings stellt dies die Therapeuten immer wieder vor große Schwierigkeiten.
Zahlreiche Krankheitsbilder wie Multiple Sklerose, Schädel-Hirn-Trauma, Hirninfarkte, Hirnblutungen und andere entzündliche Prozesse gehen mit einer Störung der zielgerichteten, zeitlichen und räumlichen Bewegung einher, deren Ausprägung unterschiedlicher Natur ist.
Dieser Kurs vermittelt praktische Ansätze zur Befunderhebung und Behandlung von ataktischen Bewegungsstörungen, durch kurze Wiederholung der Neuroanatomie und - physiologie als Grundlage für das Verständnis der ataktischen Problematik. Ebenso die Unterscheidung der verschiedenen Ataxie-Formen anhand verschiedener Patientenbeispiele.
Das Behandlungskonzept basiert darauf, Koordination zu trainieren mit dem Ziel die Feinmotorik, die allgemeine Koordination sowie das Gleichgewicht zu verbessern und dadurch eine deutliche Verbesserung für den Alltag zu erreichen.
Physiotherapie und Ergotherapie sind für Patienten mit Ataxie derzeit die einzig möglichen Behandlungsmethoden, um den Verlust der motorischen Fähigkeiten zu verlangsamen, die Ausführung der alltäglichen Bewegungsabläufe so lange wie möglich zu erhalten und die Sturzgefahr zu minimieren. Allerdings stellt dies die Therapeuten immer wieder vor große Schwierigkeiten.
Zahlreiche Krankheitsbilder wie Multiple Sklerose, Schädel-Hirn-Trauma, Hirninfarkte, Hirnblutungen und andere entzündliche Prozesse gehen mit einer Störung der zielgerichteten, zeitlichen und räumlichen Bewegung einher, deren Ausprägung unterschiedlicher Natur ist.
Bayreuther Straße 12
09130 Chemnitz
165,00 EUR
Physiotherapie und Ergotherapie sind für Patienten mit Ataxie derzeit die einzig möglichen Behandlungsmethoden, um den Verlust der motorischen Fähigkeiten zu verlangsamen, die Ausführung der alltäglichen Bewegungsabläufe so lange wie möglich zu erhalten und die Sturzgefahr zu minimieren. Allerdings stellt dies die Therapeuten immer wieder vor große Schwierigkeiten.
Zahlreiche Krankheitsbilder wie Multiple Sklerose, Schädel-Hirn-Trauma, Hirninfarkte, Hirnblutungen und andere entzündliche Prozesse gehen mit einer Störung der zielgerichteten, zeitlichen und räumlichen Bewegung einher, deren Ausprägung unterschiedlicher Natur ist.
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