Atlastherapie
nach dem biokybernetischen Konzept
Ein neurophysiologisches Behandlungskonzept zur Beeinflussung von Störungen im Bereich Atlas-Axis-Occiput. Der erste Halswirbel als „Schlüsselsegment“ kann bei Patienten extreme Probleme verursachen. Durch die Atlastherapie wird das Kiefergelenk, die Körperstatik und -motorik, der Spannungszustand der Muskulatur, die Funktion der inneren Organe, sowie die nervale Steuerung des Gewebes beeinflusst.
- anatomische Grundlagen, die hochzervikale Muskulatur
- biomechanische Aspekte der Funktionseinheit Kopf- gelenke
- neurophysiologische Grundlagen, Störfelder der oberen HWS
- Wirkungsweise der Atlastherapie
- Palpation und Befunderhebung
- funktionelle Untersuchung und Interpretation, Differentialdiagnostik
- spezifische Behandlungstechniken des Atlas
- durale, craniale, manuelle Techniken, Augenfazilitation, myofasziale Techniken
- Vorkenntnisse in der Manuelle Therapie sind empfohlen
Ein neurophysiologisches Behandlungskonzept zur Beeinflussung von Störungen im Bereich Atlas-Axis-Occiput. Der erste Halswirbel als „Schlüsselsegment“ kann bei Patienten extreme Probleme verursachen. Durch die Atlastherapie wird das Kiefergelenk, die Körperstatik und -motorik, der Spannungszustand der Muskulatur, die Funktion der inneren Organe, sowie die nervale Steuerung des Gewebes beeinflusst.
Bayreuther Straße 12
09130 Chemnitz
290,00 EUR
Ein neurophysiologisches Behandlungskonzept zur Beeinflussung von Störungen im Bereich Atlas-Axis-Occiput. Der erste Halswirbel als „Schlüsselsegment“ kann bei Patienten extreme Probleme verursachen. Durch die Atlastherapie wird das Kiefergelenk, die Körperstatik und -motorik, der Spannungszustand der Muskulatur, die Funktion der inneren Organe, sowie die nervale Steuerung des Gewebes beeinflusst.
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